Zahl der Woche

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Suchergebnis (168)

Das zweite Mal in Folge haben wir zuletzt eine „Verbesserung der Verschlechterung“ gemessen. Die eindrucksvollen Haken nach oben lassen hoffen, dass die Verbraucher ihre Kauflaune wiederentdeckten werden.

Kommt jetzt die Rückkehr der Power-Shopper?

Immer wieder ist von einer Rückkehr der Kunden in die Innenstadt-Geschäfte zu lesen. Eine wesentliche Kennzahl für stationäre Händler ist die Frequenz. Auch der E-Commerce kennt den…

Zum Abschluss unserer #Suchologie werfen wir noch einen Blick auf die Effekte der „Mobilisierung“ von Online-Kunden: Mit überraschendem Ergebnissen!

Web-Suche in #suchmaschinen, #produktvergleichen, #preisvergleichen und auf #onlinemarktplätzen ist komplementär. Und wir wissen inzwischen, dass einem Kauf auf Onlinemarktplätzen durchaus noch alternative Suchen vorausgehen. Aber wie hängen das Sortiment und die Suche zusammen?

Informationskanäle vor dem Kauf ergänzen sich eher, als sich zu ersetzen. Aber wie unterscheidet sich ihre Nutzung in Abhängigkeit vom Kaufort?

Daten aus der bevh-Konsumforschung weisen darauf hin, dass Suchmaschinen, Preisvergleiche und Onlinemarktplätze als Informationskanäle vor dem Kauf komplementär genutzt werden.

Da die Nutzung der mobilen Endgeräte für Bestellungen aber weiterhin steigt – zwischen 2019 und 2023 von 33,5 Prozent auf 45,1 Prozent – ist mindestens eine Stabilisierung auf hohem Niveau zu erwarten, auch wenn bei Desktop-Bestellungen insbesondere Lastschriftverfahren wichtiger geworden sind.

Auch eine handfeste Kosumkrise konnte den Zuwächsen aus den ersten Panemie-Jahren nicht viel anhaben. Während E-Apotheken sich durch das E-Rezept einen neuen Wachstumsschub erhoffen, weiten Dogerien ihre Omnichannel-Angebote aus und Online-Supermärkte erobern immer mehr Liefergebite - so wie Knuspr gerade in Berlin.

Der Onlinehandel wird zur Drehscheibe für „preloved goods“. Die Bereitschaft, günstigere aber gut erhaltene Gebrauchtwaren zu kaufen, ist bei Jüngeren und Familien inzwischen deutlich ausgeprägt.